Conscious connected Breathing – Antworten auf häufige Fragen

Bewusst atmen. Tief erfahren. Klar werden.

Immer mehr Menschen entdecken die Kraft des Atems. Nicht, weil es gerade Trend ist, sondern weil sie spüren: Atmen verändert.

Breathwork – also Atemarbeit – und im speziellen Conscious connected Breathing, also das bewusste verbundene Atmen, öffnet Räume, die über das Denken hinausgehen. Sie bringt dich zurück in den Körper, ins Fühlen, in Verbindung mit dem, was echt ist.

In meinen Sessions in Essen, hier im Herzen von NRW, begleite ich Menschen genau dorthin – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug. Und weil viele neugierig, aber auch unsicher sind, beantworte ich hier die Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden.

Brauche ich Vorkenntnisse, um mit Breathwork zu beginnen?

Nein.
Breathwork ist für jeden Menschen zugänglich – unabhängig von Erfahrung, Kondition oder Hintergrund. Du brauchst keine Vorerfahrung in Meditation, Yoga oder Therapie. Nur die Bereitschaft, zu atmen, zu fühlen und dich auf dich selbst einzulassen. Jeder Atemprozess ist individuell. Manche erleben ihn sanft, andere intensiv. Beides ist richtig. Beides ist heilsam.

Was passiert beim Breathwork-Prozess?

Im Kern geht es darum, den Atem wieder fließen zu lassen – rund, verbunden, ohne Pause zwischen Ein- und Ausatmen. Dieser bewusste, rhythmische Atem aktiviert natürliche Prozesse im Körper, öffnet den Zugang zu tieferen Schichten deines Bewusstseins und kann emotionale, körperliche und mentale Spannungen lösen. Manchmal tauchen dabei Erinnerungen, Gefühle oder Bilder auf.
Das ist kein Zufall – der Atem bringt an die Oberfläche, was gesehen und gefühlt werden möchte.

So entsteht Integration, Heilung und ein Gefühl innerer Klarheit. Viele Menschen beschreiben ihre erste Breathwork-Session als „Rückkehr zu sich selbst“. Es ist weniger ein Tun – als ein Zulassen.

Was kann ich während einer Session erleben?

Breathwork ist immer anders. Manchmal fühlst du dich leicht, frei, weit. Manchmal intensiv, emotional, bewegt. Körperliche Empfindungen wie Wärme, Kribbeln, Gänsehaut oder Zittern sind möglich. Sie zeigen, dass Energie fließt, dass etwas in Bewegung kommt.

Alles darf da sein. Ich halte den Raum, begleite dich durch den Prozess – achtsam, erfahren und mit der Sicherheit, die du brauchst, um dich wirklich zu öffnen.

Wie bereite ich mich auf eine Breathwork-Session vor?

Eine gute Vorbereitung hilft deinem Körper, tiefer zu gehen. Vermeide am besten Koffein für mindestens sechs Stunden vor der Session. Iss leicht – keine schweren oder fettigen Mahlzeiten zwei bis drei Stunden vorher. Trage bequeme Kleidung, bring eine Wasserflasche mit und, wenn du magst, ein Journal. Manche notieren nach der Session, was sie erlebt oder gefühlt haben. Das kann helfen, Erkenntnisse zu integrieren.

Was passiert nach dem Breathwork?

Nach der Session beginnt oft der eigentliche Prozess. Der Atem wirkt weiter – manchmal still, manchmal spürbar. Gib dir Zeit. Ruh dich aus, trink viel Wasser, geh spazieren oder schreib auf, was sich bewegt hat. So kann dein Körper das Erlebte integrieren. Breathwork ist kein einmaliges Erlebnis, sondern ein Weg. Mit jeder Session öffnet sich etwas mehr Klarheit, Vertrauen, Weite.

Wer sollte vorsichtig sein oder nicht teilnehmen?

Es gibt einige Kontraindikationen, bei denen Breathwork nicht oder nur nach Rücksprache empfohlen wird. Dazu zählen zum Beispiel: Schwangerschaft, Einnahme bestimmter Medikamente (wie MAO-Hemmer oder starke Antidepressiva), schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unbehandelter Bluthochdruck, Epilepsie, kürzliche Operationen oder psychiatrische Erkrankungen wie Psychosen.

Wenn du unsicher bist, sprich mich gern an. Wir klären gemeinsam, ob und wie eine Teilnahme sinnvoll ist.

Warum Breathwork in Essen (NRW)?

Ich arbeite bewusst in kleinen Gruppen oder in Einzelbegleitung, um echten Raum zu schaffen – jenseits von Performance, Druck oder Dogma. Breathwork in Essen bedeutet für mich: geerdet, menschlich, nah. NRW ist mein Zuhause, und ich liebe es, Menschen hier in ihrer Tiefe zu erleben – nicht in Rückzug, sondern in Verbindung. Diese Arbeit ist kein Konzept, sie ist Erfahrung.

Fazit: Dein Atem ist dein Lehrer

Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen, ist Breathwork ein direkter Weg. Nicht über den Kopf, sondern über den Körper. Nicht über Worte, sondern über Erfahrung.

Egal, ob du in Essen, im Ruhrgebiet oder irgendwo in NRW lebst – du bist willkommen, den Atem als Werkzeug der Selbsterkenntnis zu entdecken.

Ich begleite dich dabei – mit Präsenz, Erfahrung und echtem Raumhalten.

Atme bewusst. Fühle dich. Finde Klarheit.

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